Universität Bonn

Botanische Gärten

2022 - Alle Pflanzen des Monats

Dezember 2022

Clavija minor

Auch mitten im Winter kann man in den Gewächshäusern blühende Pflanzen entdecken – manchmal muss man aber etwas genauer hinsehen. Die kräftig orange gefärbten Blüten dieses kleinen Strauchs sind nur 5 Millimeter groß und stehen unterm Laub versteckt, direkt an den Zweigen. Jetzt im Dezember bilden sich neue Blütenknospen, die bis in den Januar hinein aufblühen werden. Zusätzlich werden gerade einige Früchte aus der letzten Saison reif.

Ein Rätsel war allerdings die Identität dieser Pflanze. Sie wächst hier seit Jahrzehnten unter dem Namen Theophrasta angustifolia. Anlässlich dieses Texts zur Pflanze des Monats sollte der Name überprüft werden, und es stellte sich heraus, dass es gar keine beschriebene Art mit diesem Namen gibt. Wir vermuteten, dass unser Strauch zur nahe verwandten Gattung Clavija gehört. Um die Identität der Pflanze zu klären, haben wir Experten für diese Pflanzengruppe zu Rate gezogen. Sie bestätigten, dass es sich tatsächlich um Clavija minor handelt. Sie gehört zur Familie der Primelgewächse (Primulaceae) und ist im Tal des Rio Magdalena in Kolumbien beheimatet. 

Pflanze mit oranger Frucht und Blütenknospen
Clavija minor © C. Löhne / Universität Bonn

November 2022

Rotbuche (Fagus sylvatica)

Rotbuche (oder eigentlich Rot-Buche) ist der korrekte deutsche Name von Fagus sylvatica. Der Name bezieht sich auf das ganz leicht rötlich gefärbte Holz. Da die Rotbuche in Mitteleuropa die einzige Art der Gattung Fagus ist, nennt man sie meist einfach nur Buche. In den Wäldern Nordamerikas und Asiens gibt es noch 10 bis 12 weitere Buchen-Arten.

Die stattliche Rotbuche ist zu jeder Jahreszeit beindruckend. Jetzt im Spätherbst erfreut sie uns mit ihrem bunten Laub und den reifen Bucheckern. Die beiden ältesten Buchen im Botanischen Garten am Poppelsdorfer Schloss wurden um 1850 herum gepflanzt, sind also rund 170 Jahre alt. Sie sind direkt am Haupteingang zu finden.

Nicht weit davon steht eine Süntelbuche. Das ist eine seltene Sonderform der Rotbuche, die aus dem Süntelgebirge bei Hannover (Fagus sylvatica f. suentelensis) stammt. Durch eine natürliche Mutation wachsen Stamm und Äste ineinander verdreht und biegen sich Richtung Boden, so dass ältere Bäume meist kuppelförmig aussehen. Unsere Süntelbuche ist rund 120 Jahre alt und besonders schön gewachsen.

Hinweis: Die Rotbuche wurde zum Baum des Jahres 2022 gekürt.

September 2022

Pflanze mit Blüten
Griechisches Alpenveilchen (Cyclamen graecum f. album) © M. Neumann / Universität Bonn

Griechisches Alpenveilchen (Cyclamen graecum f. album)

Es gibt rund 20 verschiedene Arten von Alpenveilchen. Nur eine Art, das Europäische Alpenveilchen (Cyclamen purpurascens), ist in den Alpen heimisch. Alle anderen sind im Mittelmeergebiet von den Balearen bis nach Jordanien verbreitet. Einige Arten kommen auch im Kaukasus und in Somalia vor.

Das Griechische Alpenveilchen, Cyclamen graecum, kommt von allem auf der Peloponnes-Halbinsel und den Ägäischen Inseln vor. Die Normalform hat rosafarbene Blüten. 1980 entdeckte der Bonner Gärtner Manfred Koenen aber im Taygetos-Gebirge eine seltene Albino-Form mit weißen Blüten, die seitdem hier im Botanischen Garten  kultiviert wird.

Übrigens: Der wissenschaftliche Name Cyclamen geht auf das griechische Wort kýklos (Kreis) zurück und bezieht sich auf die großen, scheibenförmigen Knollen, die für alle Alpenveilchen typisch sind. Diese Knollen sind unterirdische Speicherorgane, mit denen die Pflanzen ungünstige Jahreszeiten überdauern.

Wie für viele Pflanzen aus dem Mittelmeergebiet ist auch für das Griechische Alpenveilchen der Sommer die ungünstige Jahreszeit. Wenn es zu heiß und zu trocken wird, macht die Pflanze eine blattlose Ruhepause. Das Griechische Alpenveilchen blüht im Herbst und hat nur in der Wintersaison grüne Blätter.

August 2022

Die Ananas (Ananas comosus & Ananas ananassoides)

Ananas wachsen nicht auf Bäumen. Ananaspflanzen, die zur Familie der Bromelien gehören, sind ausdauernde Stauden mit Rosetten von länglichen Blättern. Sie wachsen direkt am Boden.

Die Heimat der Ananas liegt im tropischen Südamerika, die Evolution dieser Gattung ist aber noch nicht restlos aufgeklärt. Man geht heute von drei wild vorkommenden Ananas-Arten aus. Eine davon ist Ananas ananassoides, die in Brasilien, Argentinien und Paraguay wächst – und in unserem Monsunhaus. Sie kann gelegentliche Trockenheit gut vertragen.

Schon vor ca. 4000 Jahren fingen die Ureinwohner des Amazonasgebiets an, Ananas gezielt anzubauen. So ist im Laufe der Zeit die heute so beliebte Kulturform der Ananas entstanden, die auch als Ananas comosus bekannt ist. Ihre Fruchtstände sind wesentlich größer und erreichen eine beeindruckende Süße und Geschmacksintensität. Es gibt sehr viele verschiedene Formen und Sorten.

Übrigens: Ananas comosus wird heute weltweit in den Tropen angebaut. Da Ananasfrüchte nicht lange haltbar sind, werden die meisten nach wie vor als Dosenfrüchte exportiert und gegessen – und das schon seit über 100 Jahren. Im Jahr 1900 gründete James Dole auf Hawaii eine Ananasplantage mit Konservenfabrik. Durch kluge Marketingkampagnen konnte die Firma schnell weltweit expandieren. Bis in die 1950er Jahre kamen alle in Europa erhältlichen Dosen-Ananas aus Hawaii. Daher wurden viele Gerichte, in denen Ananas verwendet werden, mit Hawaii assoziiert. So auch der 1955 vom ersten deutschen Fernsehkoch kreierte „Toast Hawaii“.

Ananas ananassoides var. nanus Blütenstand der wilden Ananas
Blütenstand der wilden Ananas (Ananas ananassoides var. nanus) © C. Löhne / Universität Bonn

Juli 2022

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Kartoffelpflanzen der Sorte 'Vitelotte' im Nutzpflanzgarten © C. Löhne/Universität Bonn

Die Kartoffel (Solanum tuberosum)

Die Kartoffel – alle kennen sie, und die meisten lieben diese Knolle. Sie stammt ursprünglich aus den Anden und ist heute weltweit ein wichtiges Grundnahrungsmittel.

Doch haben Sie sich die zugehörige Pflanze mit ihren zarten weiß oder rosafarbenen Blüten schon mal genauer angeschaut? Die Blüten besitzen in ihrer Mitte 5 Staubgefäße, die eng um Fruchtknoten und Griffel zusammengeneigt sind.

Mit guten Augen (oder den entsprechenden Hilfsmitteln) kann man kleine Löcher an den Enden der Staubgefäße erkennen. Diese Löcher machen sich Hummeln und kräftige Bienen zu Nutze, in dem sie die Blüte in Vibration versetzen bis der Pollen herausrieselt und sich im Pelz der Tierchen absetzt. Pollen ist eine wichtige Nahrungsquelle für diese Insekten. Nebenbei bestäuben sie dabei die Blüten.

Übrigens: Honigbienen sind nicht in der Lage, diese Art von Vibrationen auszuführen. Sie können daher den Pollen dieser Blüten nicht ernten und sie auch nicht bestäuben. Für die Bestäubung von Tomaten, einer anderen Art aus der Gattung Solanum, setzen Tomatenproduzenten daher in großem Maßstab Hummeln als Bestäuber ein. Bei den Kartoffeln ist das egal. Hier interessieren wir uns nicht für die giftigen Früchte, sondern nur für die unterirdischen Knollen, die auch ohne Bestäubung gebildet werden.

Hinweis: Die Kartoffel ist Giftpflanze des Jahres 2022! Mehr dazu unter folgendem Link: https://www.hamburg.de/wandsbek/gdj-2022-kartoffel/

Juni 2022

Brennnessel (Urtica dioica)

Bereits seit der Antike wird die Brennnessel als Arzneipflanze verwendet. Bis heute hat sich die Anwendung als harntreibendes Mittel zur Unterstützung der Ausscheidungsfunktion der Niere bewährt. Ein Tee aus getrockneten Blättern kann auch bei rheumatischen Beschwerden helfen.

Die Wirkung wird vor allem dem hohen Gehalt an Kieselsäure und anorganischen Salzen zugeschrieben. Deswegen wurde die Brennnessel auch zur Heilpflanze des Jahres 2022 gewählt.

Doch auch als vitaminreiches Wildgemüse sind frische Brennnesseln bestens geeignet. Für die Ernte schlägt man Brennnesseln am besten in ein Tuch ein und reibt sie leicht. Dadurch werden die  Brennhaare zerstört, die Pflanzen können zubereitet und verzehrt werden.

Brennnesseln haben auch wichtige ökologische Funktionen: So ernähren sich die Raupen des Tagpfauenauges ausschließlich von Brennnesseln. Im Juni kann man die großen schwarzen Raupen häufig sehen.

Übrigens: Die Brennnesseln (Gattung Urtica) und deren Verwandte stehen schon länger im Fokus der Forschung am Nees-Institut für Biodiversität der Pflanzen. Unter anderem wurde die Evolution der 63 weltweit verbreiteten Arten der Gattung Urtica untersucht. Auch der genaue Aufbau und die Zusammensetzung von Brennhaaren bei Urtica und anderen wehrhaften Pflanzen sind Forschungsthemen in der Arbeitsgruppe von Professor Weigend.

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Brennnessel © C. Löhne / Universität Bonn

Mai 2022

Pflanze mit grüner Blüte
Blüte der Einbeere (Paris quadrifolia) © C. Löhne / Universität Bonn

Einbeere (Paris quadrifolia)

Um die symmetrische Schönheit dieser besonderen Pflanze zu entdecken, muss man etwas genauer hinsehen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Einkeimblättrigen ist bei ihr alles vierzählig: 4 Laubblätter, 4 Kelch- und 4 Kronblätter, zweimal 4 Staubblätter und ein viergeteilter Fruchtknoten, der später im Jahr zu einer blauschwarzen Beere heranreift. Mit etwas Glück kann man manchmal auch drei-, fünf- oder sechszählige Exemplare entdecken.

Die Einbeere wächst an feuchten Stellen im Unterwuchs von alten, naturbelassenen Laubwäldern. Da ihr Lebensraum durch Entwässerung und Waldbewirtschaftung gefährdet ist, hat die Loki-Schmidt-Stiftung die Einbeere zur Blume des Jahres 2022 ausgerufen

Übrigens: Wie die meisten Pflanzen ist auch die Einbeere über ihre Wurzeln mit Mykorrhiza-Pilzen verbunden, über die sie mehr Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen können. Kürzlich fanden Forschende heraus, dass die Einbeere über die Mykorrhiza auch Kohlenstoff erhalten. Diesen beziehen die Pilze von Bäumen und anderen Pflanzen, mit denen sie ebenfalls verbunden sind. Auf diese Weise kann die Einbeere auch im tiefen Schatten gut gedeihen, wo Photosynthese nur wenig Kohlenstoff-Ertrag bringt.

April 2022

Quitte (Cydonia oblonga)

Im Nutzpflanzengarten blühen jetzt im Frühjahr die Obstbäume. Nachdem die Mandelbäume bereits im Januar angefangen haben, folgen nun im April Kirschen, Äpfel, Birnen und Quitten.

Quitten sind kleinbleibende Obstbäume aus der Familie der Rosengewächse. Sie erreichen selten mehr als 5 Meter Höhe und wachsen eher in die Breite. Wie viele andere Obstgehölze werden die Quitten bereits seit Jahrtausenden von Menschen genutzt und angebaut. Vermutlich stammen Sie aus dem Gebiet zwischen Kaukasus und Zentralasien. Spätestens mit den Römern wurde die Quitte im ganzen Mittelmeergebiet bekannt und gelangte später auch in die wärmebegünstigten Weinbaugebiete Mitteleuropas.

Übrigens: Der Begriff Marmelade geht auf das portugiesische Wort für die Quitte zurück: marmelo. Den daraus zubereiteten süßen Brotaufstrich nannten die Portugiesen marmelada. Mindestens seit dem 16. Jahrhundert ist Marmelade in ganz Europa bekannt. Der Begriff wurde rasch auch für Zubereitungen anderer Früchte verwendet.

Pflanze mit Blüten
Blüte der Quitte (Cydonia oblonga) © C. Löhne-Universität-Bonn

März 2022

Narzisse auf einer Wiese
Osterglocke, Gelbe Narzisse (Narcissus pseudonarcissus) © C. Löhne / Universität Bonn

Gelbe Narzisse, Osterglocke (Narcissus pseudonarcissus)

Endlich Frühling! Ein untrügliches Zeichen dafür sind die vielen Frühblüher, die derzeit bunte Farben in Gärten und Parks bringen. Zu Schneeglöckchen und Krokussen gesellen sich nun im März auch die Osterglocken, auch Gelbe Narzissen genannt. Dies ist die einzige Narzissen-Art, die auch in Deutschland heimisch ist. Ganz im Westen, nahe der belgischen Grenze, kommt sie in einigen Tälern wild vor. Ihr gesamtes natürliches Verbreitungsgebiet erstreckt sich bis England, Frankreich und Schweiz.

Ihren Volksnamen „Osterglocke“ wird die Gelbe Narzisse womöglich bald verlieren. Aufgrund des Klimawandels beginnt der Frühling heute zwei bis drei Wochen früher als noch vor 50 Jahren. Zu Ostern kann man derzeit also kaum noch Osterglocken in den Gärten sehen.

Neben Narcissus pseudonarcissus gibt es noch über 50 weitere Narzissen-Arten. Die meisten kommen in Spanien und Portugal vor, einige auch in Nordafrika (z.B. die Reifrock-Narzisse, N. bulbocodium) und einige bis ins östliche Mittelmeergebiet (z.B. die Strauß-Narzisse, N. tazetta).

Narzissen werden von Insekten bestäubt, vor allem von Bienen, Hummeln, Tag- und Nachtfaltern. Insbesondere die von Faltern bestäubten Arten duften sehr intensiv. Diese Duftstoffe werden derzeit im Rahmen eines Forschungsprojekts am Nees-Institut für Biodiversität der Pflanzen näher untersucht.

Übrigens: Beim Umgang mit Narzissen ist Vorsicht geboten. Sie sind in allen Teilen hochgiftig, auch Hautreizungen sind möglich.

Februar 2022

Eucalyptus archeri

Ein Exot, der mitten im Winter Blüten treibt: Eucalyptus archeri stammt aus den Bergen Tasmaniens. Diese Insel im Süden von Australien hat ähnliche Klimabedingungen wie Mitteleuropa, mit Wintertemperaturen bis -20° C. Daher kann dieser kleine Baum auch bei uns in Bonn im Freiland gedeihen. Das schönste Exemplar steht im neuen Neuseeland-Tasmanien-Beet im Schlossgarten.

Tatsächlich blüht Eucalyptus archeri bevorzugt von Dezember bis Februar – nur wäre in seiner Heimat dann Sommer. Bei uns blüht er also mitten im Winter. Mit einer Bestäubung durch Insekten ist in dieser Jahreszeit wohl nicht zu rechnen, frostkalte Nächte könnten dem Blütenzauber sogar ein vorzeitiges Ende bescheren.

Die ca. 2 Zentimeter großen Blüten sitzen jeweils zu dritt in den Blattachseln und sind nur bei näherem Hinsehen zu erkennen. Farbige Blütenblätter haben sie nicht – allein die zahlreichen, cremefarbenen Staubgefäße entfalten die Schauwirkung.

Auffallend ist eine typische Eigenschaft der meisten Eucalyptus-Arten: die sogenannte Heterophyllie oder „Verschiedenblättrigkeit“. Im Jugendstadium des Baums sind die Blätter oval, derb und gegenständig. Im älteren Stadium sind die Blätter länglich, biegsam und wechselständig. Bei unserem Exemplar kann man die Jugend-Blätter im unteren Bereich des Stamms sehen und die Adult-Blätter im oberen Bereich.

Januar 2022

Pflanzen mit rosa-violetten Blüten
Schnee-Heide (Erica carnea) 'Winterfreude' © C. Löhne / Universität Bonn

Die Schnee-Heide (Erica carnea)

Schnee ist im Bonner Winter bekanntlich ein sehr seltenes Phänomen. Dennoch möchten wir mit dieser Pflanze des Monats an diese Winterfreuden erinnern.

Die Schnee-Heide fängt bereits im Verlauf des Januars an zu blühen. Mit ihren verschiedenen Farbtönen von weiß bis violett bringt sie bunte Farbtupfer in den wintergrauen Garten. Wohl deshalb zählt sie seit fast 200 Jahren zu den beliebtesten Zierpflanzen im Gartenbau. Sie kann besonders gut als pflegeleichter Bodendecker auf sonnigen bis halbschattigen Flächen eingesetzt werden und wird in vielen verschiedenen Zuchtformen angeboten. Besonders beliebt sind zum Beispiel die Sorten Winterfreude, Winterrubin oder Snow Prince.

Heimisch ist die Schnee-Heide in den europäischen Gebirgen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Arten der Heidekräuter (Gattung Erica) wächst die Schnee-Heide dort bevorzugt auf Kalkböden. Vor allem im Unterwuchs von Kiefernwäldern kann dieser Zwergstrauch dichte Teppiche ausbilden, kommt aber auch noch weit oberhalb der Baumgrenze vor. Kalte Winter und viel Schnee können ihr also nichts anhaben. Hier in unseren heimischen Gärten kann ist sie nicht nur ein willkommener Farbtupfer im Winter, sie ist auch eine wichtige Futterquelle für früh fliegende Bienen, Tagfalter und andere Insekten.

Im Botanischen Garten am Poppelsdorfer Schloss ist die Schnee-Heide an mehreren Standorten zu finden.

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